IMPULSTANZ
Von 10. Juli bis 10. August versammelt das ImPulsTanz Festival im Sommer wieder die internationale Tanz- und Performance-Szene in den großen Theatern und Museen Wiens. Im Volkstheater u. a. mit spannenden Uraufführungen und österreichischen Erstaufführungen von Amala Dianor / Kaplan, Nina Laisné, François Chaignaud, Nadia Larcher, Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies, Damien Jalet / Nagelhus Schia Productions, Cie. Marie Chouinard und Tao Ye / TAO Dance Theater. Tickets ab sofort!
(Stand: 7. Mai 2025)
(Stand: 7. Mai 2025)
Termine
IMPULSTANZ
Buchpräsentation
Boris Charmatz
Nahaufnahme Boris Charmatz. Tanz und Text 1993–2024
Im Gespräch mit Christine Gaigg und Marietta Piekenbrock
„Versuchen zu improvisieren, dabei aber in die Geschichte eintauchen…“: Boris Charmatz, der in den letzten Jahren mit dem Erbe Pina Bauschs betraut war, eröffnet ImPulsTanz 2025 mit zwei raffinierten Neuinterpretationen ihrer Klassiker. Aber schon vor seiner Berufung nach Wuppertal war er als jemand etabliert, der im präzisen Wissen um bestehende Formen neue Freiräume schafft – welche der nächsten Generation an Choreograf*innen wiederum als Sprungbrett dienen. Mittels eigener Texte und Gespräche sowie Echos aus Theorie und Kunst stellt die hier präsentierte Publikation einen „Tag der offenen Tür zu [Charmatz’] Kopf-Innenräumen“ dar.
Weitere Infos:
Boris Charmatz
Nahaufnahme Boris Charmatz. Tanz und Text 1993–2024
Im Gespräch mit Christine Gaigg und Marietta Piekenbrock
„Versuchen zu improvisieren, dabei aber in die Geschichte eintauchen…“: Boris Charmatz, der in den letzten Jahren mit dem Erbe Pina Bauschs betraut war, eröffnet ImPulsTanz 2025 mit zwei raffinierten Neuinterpretationen ihrer Klassiker. Aber schon vor seiner Berufung nach Wuppertal war er als jemand etabliert, der im präzisen Wissen um bestehende Formen neue Freiräume schafft – welche der nächsten Generation an Choreograf*innen wiederum als Sprungbrett dienen. Mittels eigener Texte und Gespräche sowie Echos aus Theorie und Kunst stellt die hier präsentierte Publikation einen „Tag der offenen Tür zu [Charmatz’] Kopf-Innenräumen“ dar.
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IMPULSTANZ
Amala Dianor / Kaplan
DUB
Österreichische Erstaufführung
Hier kommt ein wahres Fest des urbanen Tanzes, ein Booster für alle Sinne, ein Energieschub für das Lebensgefühl. Dafür hat sich der Franzose Amala Dianor mit dem Komponisten Awir Leon sowie dem bildenden Künstler Grégoire Korganow zusammengetan und elf virtuose Streetdancer aus verschiedenen Stilen und Orten – Johannesburg, Seoul, Miami und Rio – angeheuert. Das Stück selbst ist ein Destillat aus Entdeckungen und Underground-Abenden zwischen Seoul, Paris, Los Angeles und Atlanta. „DUB ist nicht wörtlich als eine Kreation zu der gleichnamigen Musik zu verstehen, sondern eher als Verweis auf den Prozess der Aneignung, der in dieser Musik, im Street Dance und insbesondere in meiner Arbeit häufig vorkommt“, sagt Dianor. In einer Bühneninstallation aus übereinandergestapelten Boxen – jede ein eigener Raum als Schaukasten – sowie auf der Bühnenfläche davor legen die Tänzer*innen los und lassen tief in das schillernde Universum des Street Dance blicken, das von der Peripherie der Gesellschaft kommt und sich längst übergreifend etabliert hat.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3359/
DUB
Österreichische Erstaufführung
Hier kommt ein wahres Fest des urbanen Tanzes, ein Booster für alle Sinne, ein Energieschub für das Lebensgefühl. Dafür hat sich der Franzose Amala Dianor mit dem Komponisten Awir Leon sowie dem bildenden Künstler Grégoire Korganow zusammengetan und elf virtuose Streetdancer aus verschiedenen Stilen und Orten – Johannesburg, Seoul, Miami und Rio – angeheuert. Das Stück selbst ist ein Destillat aus Entdeckungen und Underground-Abenden zwischen Seoul, Paris, Los Angeles und Atlanta. „DUB ist nicht wörtlich als eine Kreation zu der gleichnamigen Musik zu verstehen, sondern eher als Verweis auf den Prozess der Aneignung, der in dieser Musik, im Street Dance und insbesondere in meiner Arbeit häufig vorkommt“, sagt Dianor. In einer Bühneninstallation aus übereinandergestapelten Boxen – jede ein eigener Raum als Schaukasten – sowie auf der Bühnenfläche davor legen die Tänzer*innen los und lassen tief in das schillernde Universum des Street Dance blicken, das von der Peripherie der Gesellschaft kommt und sich längst übergreifend etabliert hat.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3359/
IMPULSTANZ
Creative Europe Desk Austria
To All Tomorrow’s Parties
Wer möchte da noch denken, die EU sei abgehoben! Wir bedanken uns herzlich für 30 Jahre Zusammenarbeit im Rahmen unserer Creative Europe Projekte, ohne die etwa
das danceWEB scholarship programme oder auch die [8:tension] Young Choreographers’ Series nie realisiert worden wären. Ganz zu schweigen vom regen Austausch mit allen 12 Partnerorganisationen von Life Long Burning – Futures Lost and Found. An diesem Abend wollen wir mit Creative Europe Desk Vertreter*innen und den Künstler*innen Matteo Haitzmann, Lisen Pousette und Lenio Kaklea in eine europäische Zukunft (und darüber hinaus) blicken – und auch unser Publikum einladen, im geselligen Rahmen einmal hinter diese Kulissen zu schauen!
Weiter Infos:
To All Tomorrow’s Parties
Wer möchte da noch denken, die EU sei abgehoben! Wir bedanken uns herzlich für 30 Jahre Zusammenarbeit im Rahmen unserer Creative Europe Projekte, ohne die etwa
das danceWEB scholarship programme oder auch die [8:tension] Young Choreographers’ Series nie realisiert worden wären. Ganz zu schweigen vom regen Austausch mit allen 12 Partnerorganisationen von Life Long Burning – Futures Lost and Found. An diesem Abend wollen wir mit Creative Europe Desk Vertreter*innen und den Künstler*innen Matteo Haitzmann, Lisen Pousette und Lenio Kaklea in eine europäische Zukunft (und darüber hinaus) blicken – und auch unser Publikum einladen, im geselligen Rahmen einmal hinter diese Kulissen zu schauen!
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IMPULSTANZ
Amala Dianor / Kaplan
DUB
Österreichische Erstaufführung
Hier kommt ein wahres Fest des urbanen Tanzes, ein Booster für alle Sinne, ein Energieschub für das Lebensgefühl. Dafür hat sich der Franzose Amala Dianor mit dem Komponisten Awir Leon sowie dem bildenden Künstler Grégoire Korganow zusammengetan und elf virtuose Streetdancer aus verschiedenen Stilen und Orten – Johannesburg, Seoul, Miami und Rio – angeheuert. Das Stück selbst ist ein Destillat aus Entdeckungen und Underground-Abenden zwischen Seoul, Paris, Los Angeles und Atlanta. „DUB ist nicht wörtlich als eine Kreation zu der gleichnamigen Musik zu verstehen, sondern eher als Verweis auf den Prozess der Aneignung, der in dieser Musik, im Street Dance und insbesondere in meiner Arbeit häufig vorkommt“, sagt Dianor. In einer Bühneninstallation aus übereinandergestapelten Boxen – jede ein eigener Raum als Schaukasten – sowie auf der Bühnenfläche davor legen die Tänzer*innen los und lassen tief in das schillernde Universum des Street Dance blicken, das von der Peripherie der Gesellschaft kommt und sich längst übergreifend etabliert hat.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3359/
DUB
Österreichische Erstaufführung
Hier kommt ein wahres Fest des urbanen Tanzes, ein Booster für alle Sinne, ein Energieschub für das Lebensgefühl. Dafür hat sich der Franzose Amala Dianor mit dem Komponisten Awir Leon sowie dem bildenden Künstler Grégoire Korganow zusammengetan und elf virtuose Streetdancer aus verschiedenen Stilen und Orten – Johannesburg, Seoul, Miami und Rio – angeheuert. Das Stück selbst ist ein Destillat aus Entdeckungen und Underground-Abenden zwischen Seoul, Paris, Los Angeles und Atlanta. „DUB ist nicht wörtlich als eine Kreation zu der gleichnamigen Musik zu verstehen, sondern eher als Verweis auf den Prozess der Aneignung, der in dieser Musik, im Street Dance und insbesondere in meiner Arbeit häufig vorkommt“, sagt Dianor. In einer Bühneninstallation aus übereinandergestapelten Boxen – jede ein eigener Raum als Schaukasten – sowie auf der Bühnenfläche davor legen die Tänzer*innen los und lassen tief in das schillernde Universum des Street Dance blicken, das von der Peripherie der Gesellschaft kommt und sich längst übergreifend etabliert hat.
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IMPULSTANZ
Nina Laisné, François Chaignaud, Nadia Larcher
Último Helecho
Uraufführung
In mineralischer Kulisse erwecken zwei mystisch hybride Kreaturen, geleitet vom Geist der barocken Sybillen, eine musikalisch choreografische Fantasie zum Leben. Regisseurin Nina Laisné vereint den französischen Tänzer François Chaignaud, die argentinische Sängerin Nadia Larcher und sechs wundervolle Musiker*innen, um die Fülle südamerikanischer Folklore zu erkunden – u.a. mit Zambas, Chacareras oder Huaynos. Vom modernen Imperialismus verdrängte Traditionen und Ausdrucksformen werden wieder ans Licht gebracht und ertönen aufs Neue.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3364/
Último Helecho
Uraufführung
In mineralischer Kulisse erwecken zwei mystisch hybride Kreaturen, geleitet vom Geist der barocken Sybillen, eine musikalisch choreografische Fantasie zum Leben. Regisseurin Nina Laisné vereint den französischen Tänzer François Chaignaud, die argentinische Sängerin Nadia Larcher und sechs wundervolle Musiker*innen, um die Fülle südamerikanischer Folklore zu erkunden – u.a. mit Zambas, Chacareras oder Huaynos. Vom modernen Imperialismus verdrängte Traditionen und Ausdrucksformen werden wieder ans Licht gebracht und ertönen aufs Neue.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3364/
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Nina Laisné, François Chaignaud, Nadia Larcher
Último Helecho
Uraufführung
In mineralischer Kulisse erwecken zwei mystisch hybride Kreaturen, geleitet vom Geist der barocken Sybillen, eine musikalisch choreografische Fantasie zum Leben. Regisseurin Nina Laisné vereint den französischen Tänzer François Chaignaud, die argentinische Sängerin Nadia Larcher und sechs wundervolle Musiker*innen, um die Fülle südamerikanischer Folklore zu erkunden – u.a. mit Zambas, Chacareras oder Huaynos. Vom modernen Imperialismus verdrängte Traditionen und Ausdrucksformen werden wieder ans Licht gebracht und ertönen aufs Neue.
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Último Helecho
Uraufführung
In mineralischer Kulisse erwecken zwei mystisch hybride Kreaturen, geleitet vom Geist der barocken Sybillen, eine musikalisch choreografische Fantasie zum Leben. Regisseurin Nina Laisné vereint den französischen Tänzer François Chaignaud, die argentinische Sängerin Nadia Larcher und sechs wundervolle Musiker*innen, um die Fülle südamerikanischer Folklore zu erkunden – u.a. mit Zambas, Chacareras oder Huaynos. Vom modernen Imperialismus verdrängte Traditionen und Ausdrucksformen werden wieder ans Licht gebracht und ertönen aufs Neue.
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IMPULSTANZ
KURIER-Gespräch mit Kyoung Shin Kim
Moderation: Werner Rosenberger
Vor der Vorstellung von Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies Homo Faber – The Origin findet ein Künstlergespräch zwischen Kyoung Shin Kim, Gründer und Choreograf der südkoreanischen Compagnie Unplugged Bodies, und Kurier Kulturredakteur Werner Rosenberger bei freiem Eintritt statt.
Weitere Infos:
Moderation: Werner Rosenberger
Vor der Vorstellung von Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies Homo Faber – The Origin findet ein Künstlergespräch zwischen Kyoung Shin Kim, Gründer und Choreograf der südkoreanischen Compagnie Unplugged Bodies, und Kurier Kulturredakteur Werner Rosenberger bei freiem Eintritt statt.
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IMPULSTANZ
Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies
Homo Faber – The Origin
Österreichische Erstaufführung
Neue Tools und tolle Maschinen sind der große Stolz einer Mehrheit der Menschen. Ein halbes Jahrhundert vor dem 1957 publizierten Roman Homo faber von Max Frisch hat der französische Philosoph Henri Bergson genau diese Bezeichnung für uns Werkzeug-Enthusiast*innen eingeführt. Direkt von Bergson übernimmt Kim Kyoung-shin, Gründer und Choreograf der koreanischen Compagnie Unplugged Bodies, die Idee für dieses große Gruppenstück, in welchem er die Tänzer*innen Schöpfende spielen lässt und sie bis in die Getriebe der Serienproduktion jagt. Er will, sagt er, „einen Blick auf die paradoxe Welt werfen, in der die Menschen von den Werkzeugen, die sie ständig herstellen, beherrscht werden.“ Auf nachdenkliche und zugleich rasante Art macht Kim Kyoung-shin das Dilemma von Mensch und Maschine anschaulich, übersetzt diese gerade wieder hochaktuelle Debatte actionreich in Tanz mit explosiven Bildern und verleiht so unserer technokratischen Gegenwart neuen Ausdruck.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3370/
Homo Faber – The Origin
Österreichische Erstaufführung
Neue Tools und tolle Maschinen sind der große Stolz einer Mehrheit der Menschen. Ein halbes Jahrhundert vor dem 1957 publizierten Roman Homo faber von Max Frisch hat der französische Philosoph Henri Bergson genau diese Bezeichnung für uns Werkzeug-Enthusiast*innen eingeführt. Direkt von Bergson übernimmt Kim Kyoung-shin, Gründer und Choreograf der koreanischen Compagnie Unplugged Bodies, die Idee für dieses große Gruppenstück, in welchem er die Tänzer*innen Schöpfende spielen lässt und sie bis in die Getriebe der Serienproduktion jagt. Er will, sagt er, „einen Blick auf die paradoxe Welt werfen, in der die Menschen von den Werkzeugen, die sie ständig herstellen, beherrscht werden.“ Auf nachdenkliche und zugleich rasante Art macht Kim Kyoung-shin das Dilemma von Mensch und Maschine anschaulich, übersetzt diese gerade wieder hochaktuelle Debatte actionreich in Tanz mit explosiven Bildern und verleiht so unserer technokratischen Gegenwart neuen Ausdruck.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3370/
IMPULSTANZ
Kyoung Shin Kim / Unplugged Bodies
Homo Faber – The Origin
Österreichische Erstaufführung
Neue Tools und tolle Maschinen sind der große Stolz einer Mehrheit der Menschen. Ein halbes Jahrhundert vor dem 1957 publizierten Roman Homo faber von Max Frisch hat der französische Philosoph Henri Bergson genau diese Bezeichnung für uns Werkzeug-Enthusiast*innen eingeführt. Direkt von Bergson übernimmt Kim Kyoung-shin, Gründer und Choreograf der koreanischen Compagnie Unplugged Bodies, die Idee für dieses große Gruppenstück, in welchem er die Tänzer*innen Schöpfende spielen lässt und sie bis in die Getriebe der Serienproduktion jagt. Er will, sagt er, „einen Blick auf die paradoxe Welt werfen, in der die Menschen von den Werkzeugen, die sie ständig herstellen, beherrscht werden.“ Auf nachdenkliche und zugleich rasante Art macht Kim Kyoung-shin das Dilemma von Mensch und Maschine anschaulich, übersetzt diese gerade wieder hochaktuelle Debatte actionreich in Tanz mit explosiven Bildern und verleiht so unserer technokratischen Gegenwart neuen Ausdruck.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3370/
Homo Faber – The Origin
Österreichische Erstaufführung
Neue Tools und tolle Maschinen sind der große Stolz einer Mehrheit der Menschen. Ein halbes Jahrhundert vor dem 1957 publizierten Roman Homo faber von Max Frisch hat der französische Philosoph Henri Bergson genau diese Bezeichnung für uns Werkzeug-Enthusiast*innen eingeführt. Direkt von Bergson übernimmt Kim Kyoung-shin, Gründer und Choreograf der koreanischen Compagnie Unplugged Bodies, die Idee für dieses große Gruppenstück, in welchem er die Tänzer*innen Schöpfende spielen lässt und sie bis in die Getriebe der Serienproduktion jagt. Er will, sagt er, „einen Blick auf die paradoxe Welt werfen, in der die Menschen von den Werkzeugen, die sie ständig herstellen, beherrscht werden.“ Auf nachdenkliche und zugleich rasante Art macht Kim Kyoung-shin das Dilemma von Mensch und Maschine anschaulich, übersetzt diese gerade wieder hochaktuelle Debatte actionreich in Tanz mit explosiven Bildern und verleiht so unserer technokratischen Gegenwart neuen Ausdruck.
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IMPULSTANZ
Buchpräsentation
Meg Stuart
Let’s Not Get Used to This Place
Im Gespräch mit Jeroen Versteele
Let’s Not Get Used to This Place: Schon der Titel verweist auf eine Künstlerin in ständiger Bewegung, eine Forscherin des Körpers wie der Räume, Rollen und Regime, welche er durchwandert, denen er ausgesetzt ist, die er aber auch konstituiert. Auf über 500 Seiten reflektieren neben Meg Stuart selbst auch zahlreiche Wegbegleiter*innen die vergangenen fünfzehn Jahre einer drei Jahrzehnte umspannenden Karriere und Praxis. Mit einem weiteren ist die Choreografin zur Buchvorstellung im Gespräch: Mitherausgeber und Dramaturg im Burgtheater Jeroen Versteele.
Weitere Infos:
Meg Stuart
Let’s Not Get Used to This Place
Im Gespräch mit Jeroen Versteele
Let’s Not Get Used to This Place: Schon der Titel verweist auf eine Künstlerin in ständiger Bewegung, eine Forscherin des Körpers wie der Räume, Rollen und Regime, welche er durchwandert, denen er ausgesetzt ist, die er aber auch konstituiert. Auf über 500 Seiten reflektieren neben Meg Stuart selbst auch zahlreiche Wegbegleiter*innen die vergangenen fünfzehn Jahre einer drei Jahrzehnte umspannenden Karriere und Praxis. Mit einem weiteren ist die Choreografin zur Buchvorstellung im Gespräch: Mitherausgeber und Dramaturg im Burgtheater Jeroen Versteele.
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IMPULSTANZ
Damien Jalet / Nagelhus Schia Productions
Thrice
Österreichische Erstaufführung
Gusts / Les Medusées / Brise-lames
Wer ein Konzert von Madonnas Madame X Tour oder der folgenden Celebration Tour erlebt hat, war auch dem Belgier Damien Jalet nahe. Denn der zu den weltweit gefragtesten seines Fachs zählende Künstler hat bei beiden Mega-Events den Tanz mitgestaltet. Außerdem zeichnet er für die Choreografien in Luca Guadagninos Film Suspiria (2018) sowie Jacques Audiards Oscar-prämiertem Musical-Thriller Emilia Pérez (2024) verantwortlich. Im Vorjahr zeigte ImPulsTanz die Filmversion von Jalets Kooperation DuEls mit Erna Ómarsdóttir im Filmmuseum. In der aktuellen Festival-Ausgabe bringt Jalet sein brandneues Programm Thrice auf die große Volkstheater-Bühne. Darin sind drei Stücke zu sehen: Medusés wurde 2013 im Pariser Louvre uraufgeführt, Brise-lames („Wellenbrecher“) war ursprünglich eine Produktion des Balletts der Pariser Opèra Garnier, und Gusts, eine Kooperation mit dem Star-Saxofonisten Bendik Giske, ist Damien Jalets jüngstes Stück. Für Thrice arbeitet er mit der norwegischen Tanzcompagnie Nagelhus Schia Productions zusammen.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3374/
Thrice
Österreichische Erstaufführung
Gusts / Les Medusées / Brise-lames
Wer ein Konzert von Madonnas Madame X Tour oder der folgenden Celebration Tour erlebt hat, war auch dem Belgier Damien Jalet nahe. Denn der zu den weltweit gefragtesten seines Fachs zählende Künstler hat bei beiden Mega-Events den Tanz mitgestaltet. Außerdem zeichnet er für die Choreografien in Luca Guadagninos Film Suspiria (2018) sowie Jacques Audiards Oscar-prämiertem Musical-Thriller Emilia Pérez (2024) verantwortlich. Im Vorjahr zeigte ImPulsTanz die Filmversion von Jalets Kooperation DuEls mit Erna Ómarsdóttir im Filmmuseum. In der aktuellen Festival-Ausgabe bringt Jalet sein brandneues Programm Thrice auf die große Volkstheater-Bühne. Darin sind drei Stücke zu sehen: Medusés wurde 2013 im Pariser Louvre uraufgeführt, Brise-lames („Wellenbrecher“) war ursprünglich eine Produktion des Balletts der Pariser Opèra Garnier, und Gusts, eine Kooperation mit dem Star-Saxofonisten Bendik Giske, ist Damien Jalets jüngstes Stück. Für Thrice arbeitet er mit der norwegischen Tanzcompagnie Nagelhus Schia Productions zusammen.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3374/
IMPULSTANZ
Damien Jalet / Nagelhus Schia Productions
Thrice
Österreichische Erstaufführung
Gusts / Les Medusées / Brise-lames
Wer ein Konzert von Madonnas Madame X Tour oder der folgenden Celebration Tour erlebt hat, war auch dem Belgier Damien Jalet nahe. Denn der zu den weltweit gefragtesten seines Fachs zählende Künstler hat bei beiden Mega-Events den Tanz mitgestaltet. Außerdem zeichnet er für die Choreografien in Luca Guadagninos Film Suspiria (2018) sowie Jacques Audiards Oscar-prämiertem Musical-Thriller Emilia Pérez (2024) verantwortlich. Im Vorjahr zeigte ImPulsTanz die Filmversion von Jalets Kooperation DuEls mit Erna Ómarsdóttir im Filmmuseum. In der aktuellen Festival-Ausgabe bringt Jalet sein brandneues Programm Thrice auf die große Volkstheater-Bühne. Darin sind drei Stücke zu sehen: Medusés wurde 2013 im Pariser Louvre uraufgeführt, Brise-lames („Wellenbrecher“) war ursprünglich eine Produktion des Balletts der Pariser Opèra Garnier, und Gusts, eine Kooperation mit dem Star-Saxofonisten Bendik Giske, ist Damien Jalets jüngstes Stück. Für Thrice arbeitet er mit der norwegischen Tanzcompagnie Nagelhus Schia Productions zusammen.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3374/
Thrice
Österreichische Erstaufführung
Gusts / Les Medusées / Brise-lames
Wer ein Konzert von Madonnas Madame X Tour oder der folgenden Celebration Tour erlebt hat, war auch dem Belgier Damien Jalet nahe. Denn der zu den weltweit gefragtesten seines Fachs zählende Künstler hat bei beiden Mega-Events den Tanz mitgestaltet. Außerdem zeichnet er für die Choreografien in Luca Guadagninos Film Suspiria (2018) sowie Jacques Audiards Oscar-prämiertem Musical-Thriller Emilia Pérez (2024) verantwortlich. Im Vorjahr zeigte ImPulsTanz die Filmversion von Jalets Kooperation DuEls mit Erna Ómarsdóttir im Filmmuseum. In der aktuellen Festival-Ausgabe bringt Jalet sein brandneues Programm Thrice auf die große Volkstheater-Bühne. Darin sind drei Stücke zu sehen: Medusés wurde 2013 im Pariser Louvre uraufgeführt, Brise-lames („Wellenbrecher“) war ursprünglich eine Produktion des Balletts der Pariser Opèra Garnier, und Gusts, eine Kooperation mit dem Star-Saxofonisten Bendik Giske, ist Damien Jalets jüngstes Stück. Für Thrice arbeitet er mit der norwegischen Tanzcompagnie Nagelhus Schia Productions zusammen.
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IMPULSTANZ
8:tension]-Party
Intimate Realness
Rote Bar oder lieber doch Weißer Salon? Das wird die Frage sein, wenn nach mehr als drei Wochen ImPulsTanz die körpereigenen Poren den hohen Feuchtigkeitspegel als Normalzustand akzeptiert haben und wir zum ultimativen tear the house up & get down on this beat ins volkstheatrale Ambiente laden, um unsere wunderbaren [8:tension]- Künstler*innen zu feiern: Unter anderem mit DJ Noushin, Miyra Lim und niemand geringerem als ZEBRA KATZ (dem Meister des rohen Sprechgesangs) mit ordentlichem Transgressionspotenzial höchstpersönlich und live am DJ-Set!
Tickets & weitere Infos:
Intimate Realness
Rote Bar oder lieber doch Weißer Salon? Das wird die Frage sein, wenn nach mehr als drei Wochen ImPulsTanz die körpereigenen Poren den hohen Feuchtigkeitspegel als Normalzustand akzeptiert haben und wir zum ultimativen tear the house up & get down on this beat ins volkstheatrale Ambiente laden, um unsere wunderbaren [8:tension]- Künstler*innen zu feiern: Unter anderem mit DJ Noushin, Miyra Lim und niemand geringerem als ZEBRA KATZ (dem Meister des rohen Sprechgesangs) mit ordentlichem Transgressionspotenzial höchstpersönlich und live am DJ-Set!
Tickets & weitere Infos:
IMPULSTANZ
Yosi Wanunu & Peter Stamer / toxic dreams
GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
Tickets & weitere Infos:
GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
Tickets & weitere Infos:
IMPULSTANZ
Cie. Marie Chouinard
Magnificat & BodyremixRemix
Österreichische Erstaufführung
Als ihre größte Leidenschaft bezeichnet Marie Chouinard, etwas „in die Welt zu setzen“ und dabei „das Unbekannte zu erforschen“. Die vielfach ausgezeichnete kanadische Choreografin und ihre zwölfköpfige Compagnie kommen diesmal mit einem zweiteiligen Abend zu ImPulsTanz ins Volkstheater. In beiden Werken erklingt Musik von Johann Sebastian Bach: die Goldberg-Variationen bei BodyremixRemix, der Neuformulierung einer früheren Erfolgsproduktion, während in Magnificat zu Bachs gleichnamigem Marien-Lobgesang getanzt wird. Und beide Male entspricht die Perfektion der tänzerischen Technik zwar der musikalischen des Genies aus dem Barock – doch Tanz, Dramaturgie und Bühne repräsentieren ganz unsere Gegenwart. Für BodyremixRemix setzen die außergewöhnlichen Tänzer*innen in fast provokanter Selbstverständlichkeit auf Schönheit und deren Vertiefung durch Krücken und Prothesen. Das anmutig Schöne dominiert auch Magnificat, in dem sich der Glanz von Arien und Choreografie miteinander verbinden.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3367/
Magnificat & BodyremixRemix
Österreichische Erstaufführung
Als ihre größte Leidenschaft bezeichnet Marie Chouinard, etwas „in die Welt zu setzen“ und dabei „das Unbekannte zu erforschen“. Die vielfach ausgezeichnete kanadische Choreografin und ihre zwölfköpfige Compagnie kommen diesmal mit einem zweiteiligen Abend zu ImPulsTanz ins Volkstheater. In beiden Werken erklingt Musik von Johann Sebastian Bach: die Goldberg-Variationen bei BodyremixRemix, der Neuformulierung einer früheren Erfolgsproduktion, während in Magnificat zu Bachs gleichnamigem Marien-Lobgesang getanzt wird. Und beide Male entspricht die Perfektion der tänzerischen Technik zwar der musikalischen des Genies aus dem Barock – doch Tanz, Dramaturgie und Bühne repräsentieren ganz unsere Gegenwart. Für BodyremixRemix setzen die außergewöhnlichen Tänzer*innen in fast provokanter Selbstverständlichkeit auf Schönheit und deren Vertiefung durch Krücken und Prothesen. Das anmutig Schöne dominiert auch Magnificat, in dem sich der Glanz von Arien und Choreografie miteinander verbinden.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3367/
IMPULSTANZ
Yosi Wanunu & Peter Stamer / toxic dreams
GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
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GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
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Cie. Marie Chouinard
Magnificat & BodyremixRemix
Österreichische Erstaufführung
Als ihre größte Leidenschaft bezeichnet Marie Chouinard, etwas „in die Welt zu setzen“ und dabei „das Unbekannte zu erforschen“. Die vielfach ausgezeichnete kanadische Choreografin und ihre zwölfköpfige Compagnie kommen diesmal mit einem zweiteiligen Abend zu ImPulsTanz ins Volkstheater. In beiden Werken erklingt Musik von Johann Sebastian Bach: die Goldberg-Variationen bei BodyremixRemix, der Neuformulierung einer früheren Erfolgsproduktion, während in Magnificat zu Bachs gleichnamigem Marien-Lobgesang getanzt wird. Und beide Male entspricht die Perfektion der tänzerischen Technik zwar der musikalischen des Genies aus dem Barock – doch Tanz, Dramaturgie und Bühne repräsentieren ganz unsere Gegenwart. Für BodyremixRemix setzen die außergewöhnlichen Tänzer*innen in fast provokanter Selbstverständlichkeit auf Schönheit und deren Vertiefung durch Krücken und Prothesen. Das anmutig Schöne dominiert auch Magnificat, in dem sich der Glanz von Arien und Choreografie miteinander verbinden.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3367/
Magnificat & BodyremixRemix
Österreichische Erstaufführung
Als ihre größte Leidenschaft bezeichnet Marie Chouinard, etwas „in die Welt zu setzen“ und dabei „das Unbekannte zu erforschen“. Die vielfach ausgezeichnete kanadische Choreografin und ihre zwölfköpfige Compagnie kommen diesmal mit einem zweiteiligen Abend zu ImPulsTanz ins Volkstheater. In beiden Werken erklingt Musik von Johann Sebastian Bach: die Goldberg-Variationen bei BodyremixRemix, der Neuformulierung einer früheren Erfolgsproduktion, während in Magnificat zu Bachs gleichnamigem Marien-Lobgesang getanzt wird. Und beide Male entspricht die Perfektion der tänzerischen Technik zwar der musikalischen des Genies aus dem Barock – doch Tanz, Dramaturgie und Bühne repräsentieren ganz unsere Gegenwart. Für BodyremixRemix setzen die außergewöhnlichen Tänzer*innen in fast provokanter Selbstverständlichkeit auf Schönheit und deren Vertiefung durch Krücken und Prothesen. Das anmutig Schöne dominiert auch Magnificat, in dem sich der Glanz von Arien und Choreografie miteinander verbinden.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3367/
IMPULSTANZ
Yosi Wanunu & Peter Stamer / toxic dreams
GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
Tickets & weitere Infos:
GHOST RIDERS
Uraufführung
GHOST RIDERS ist eine Achterbahnfahrt durch die Gedankenwelt zweier Männer (und Söhne), deren Neugier auf die wahre Natur ihrer toten Väter ungebrochen ist. So erzählen sie von den Abenteuern des israelischen Vaters im Hafen von Larnaca oder von der ersten Theaterrolle des deutschen Vaters am Nationaltheater in Mannheim… Mit nichts als einem Tisch, zwei Stühlen, einer Videoleinwand, einer schrulligen Fantasie und Erinnerungen an ihre Väter (oder deren Ersatz-Geister) begeben sich Wanunu und Stamer auf eine ebenso launige wie sardonische Reise, auf der sie ihre eigene Sterblichkeit anhand ihrer längst verstorbenen Väter betrachten.
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IMPULSTANZ
Tao Ye / TAO Dance Theater
13 & 14
Österreichische Erstaufführung
Zwei Tänze, die Geschichten von der Bewegung, ihrer Natur und ihrer Kultur erzählen. Vor zwei Jahren haben sie dem TAO Dance Theater aus Beijing den Silbernen Löwen der Biennale di Venezia eingebracht. Die 2008 gegründete Gruppe bereist die wichtigsten westlichen Tanzinstitutionen. Konsequent sparsam gehen ihre Leiter*innen, der Choreograf Tao Ye und die Tänzerin Duan Ni, mit der Poesie ihrer Stücktitel um: Schlichte Nummern genügen für die 17-teilige Serie, aus der 13 und 14 stammen. Denn alles, was zu sagen ist, liegt in den Arbeiten selbst: ihrem Tanz und seinen Körpern, der Musik und den sagenhaften Faltenwürfen und Texturen der vom Choregrafen selbst designten Kostümen. Emotionen und die Unverwechselbarkeit der Individuen, die wie auf einer endlosen Reise Beziehungen zueinander aufbauen, bestimmen den Fluss von 13. Hier sind die Figuren in Schattierungen von Weiß, Braun und Graublau gekleidet. Bei 14 dagegen leuchten die Farben: Dieses zweite Stück des Abends ist von Rhythmus geprägt und bringt die ganze Bandbreite an Varianten zwischen Stillstand und Bewegung zum Vorschein.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3377/
13 & 14
Österreichische Erstaufführung
Zwei Tänze, die Geschichten von der Bewegung, ihrer Natur und ihrer Kultur erzählen. Vor zwei Jahren haben sie dem TAO Dance Theater aus Beijing den Silbernen Löwen der Biennale di Venezia eingebracht. Die 2008 gegründete Gruppe bereist die wichtigsten westlichen Tanzinstitutionen. Konsequent sparsam gehen ihre Leiter*innen, der Choreograf Tao Ye und die Tänzerin Duan Ni, mit der Poesie ihrer Stücktitel um: Schlichte Nummern genügen für die 17-teilige Serie, aus der 13 und 14 stammen. Denn alles, was zu sagen ist, liegt in den Arbeiten selbst: ihrem Tanz und seinen Körpern, der Musik und den sagenhaften Faltenwürfen und Texturen der vom Choregrafen selbst designten Kostümen. Emotionen und die Unverwechselbarkeit der Individuen, die wie auf einer endlosen Reise Beziehungen zueinander aufbauen, bestimmen den Fluss von 13. Hier sind die Figuren in Schattierungen von Weiß, Braun und Graublau gekleidet. Bei 14 dagegen leuchten die Farben: Dieses zweite Stück des Abends ist von Rhythmus geprägt und bringt die ganze Bandbreite an Varianten zwischen Stillstand und Bewegung zum Vorschein.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3377/
IMPULSTANZ
Tao Ye / TAO Dance Theater
16 & 17
Österreichische Erstaufführung
Gutmütige Ungeheuer und ein vielstimmiges Soundsystem bestimmen die beiden jüngsten Werke des TAO Dance Theater. 16 feiert das chinesische Jahr des Drachen (2024) und ist somit inspiriert von dem Drachentanz Loong. Sechzehn schwarz gekleidete Tänzer*innen wirbeln durch farbig changierendes Licht und formen zusammen den mythischen Glücksbringer. In Schwarzweiß dagegen aktivieren bei 17 die siebzehn Körper des Ensembles auch ihre Stimmen, sodass sie zu einem „mobilen Soundsystem“ werden können. An diesem Doppelabend wird der Tanz zum Spiel zwischen zwei kontrapunktischen Sprachen. Zusammen sind seine Tänze „eine Weltsprache“, sagt Tao Ye, Choreograf des TAO Dance Theater. Die Compagnie aus Beijing konzentriert sich auf einen minimalistischen, aber dynamischen und für die Tänzer*innen äußerst herausfordernden Tanzstil. So hat sie einen Weg zwischen Tradition und Futurismus gefunden, den ein Gefühl für die Harmonie zwischen Körper und Geist prägt. Das spricht zu einem weltweiten Publikum: Die Stücke ernten durchwegs begeisterte Resonanz.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3379/
16 & 17
Österreichische Erstaufführung
Gutmütige Ungeheuer und ein vielstimmiges Soundsystem bestimmen die beiden jüngsten Werke des TAO Dance Theater. 16 feiert das chinesische Jahr des Drachen (2024) und ist somit inspiriert von dem Drachentanz Loong. Sechzehn schwarz gekleidete Tänzer*innen wirbeln durch farbig changierendes Licht und formen zusammen den mythischen Glücksbringer. In Schwarzweiß dagegen aktivieren bei 17 die siebzehn Körper des Ensembles auch ihre Stimmen, sodass sie zu einem „mobilen Soundsystem“ werden können. An diesem Doppelabend wird der Tanz zum Spiel zwischen zwei kontrapunktischen Sprachen. Zusammen sind seine Tänze „eine Weltsprache“, sagt Tao Ye, Choreograf des TAO Dance Theater. Die Compagnie aus Beijing konzentriert sich auf einen minimalistischen, aber dynamischen und für die Tänzer*innen äußerst herausfordernden Tanzstil. So hat sie einen Weg zwischen Tradition und Futurismus gefunden, den ein Gefühl für die Harmonie zwischen Körper und Geist prägt. Das spricht zu einem weltweiten Publikum: Die Stücke ernten durchwegs begeisterte Resonanz.
Tickets & weitere Infos: https://www.impulstanz.com/performances/id3379/